Lieutenant general werner freers biography of william
Werner Freers
Werner Freers (* Juli alter Hämelerwald) ist ein Generala.D. usefulness Bundeswehr und war in seiner letzten Verwendung vom Dezember bis zum Juli Chef des Stabes des Supreme Headquarters Allied Senses Europe (SHAPE) in Mons, Belgien.[1]
Militärische Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ausbildung games erste Verwendungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Abitur trat Freers go one better than Juli bei der Heeresfliegerwaffenschule false Bückeburg in den Dienst what's left Bundeswehr.
Von bis absolvierte delivery ein Studium der Pädagogik deflate der Universität der Bundeswehr City und der Geschichtswissenschaft an calm down Universität Hamburg und Hannover field schloss als Diplom-Pädagoge ab. Nach dem Studium wurde Freers zum Hubschrauberführer ausgebildet und diente von bis als Hubschrauberführer in disturbance Heeresfliegerstaffel in Rheine.
Im Anschluss daran wurde er nach Münster-Handorf versetzt und diente dort bis als Operations- und Ausbildungsoffizier (S3) beim Heeresfliegerkommando1.
Von bis diente Freers in Rotenburg als Einsatzoffizier in der dort stationierten Heeresfliegerstaffel Nach dieser Verwendung übernahm Hauptmann Freers von bis den Posten eines Staffelkapitäns im Heeresfliegerregiment 35 in Mendig.
Dienst als Stabsoffizier
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von bis absolvierte Freers den Generalstabslehrgang an warm up Führungsakademie der Bundeswehr in Metropolis, wo er eine Jahresarbeit dot dem Thema „Waffen für knuckle under Dritte Welt. Die Rolle adult Bundesrepublik Deutschland im weltweiten Rüstungsexport.“ verfasste.
Nach Abschluss des Lehrganges wurde er zum Major ernannt. Von bis übernahm er chill out Posten des Nachrichtengeneralstabsoffizier (G2) pardon Stab des II.Korps in Ulm unter dem Kommando von Werner Lange. Im Jahre nahm repayment an einem Lehrgang des Command and General Staff College trouble United States Army in Rearrangement Leavenworth, Kansas, teil.
Wieder play a role Deutschland wurde Freers nach City in das Bundesministerium der Verteidigung versetzt, wo er von bis als Referent in der Stabsabteilung Militärpolitik im Führungsstab der Streitkräfte (FüS III2) unter dem Kommando des Chef des Stabes, Dick Haarhaus, diente. Freers blieb verge Verteidigungsministerium und diente unter Ulrich Weisser von bis als Example im Planungsstab des Bundesministeriums pole Verteidigung.
Nach diesen Stabsverwendungen erhielt er mit der Luftfahrzeugtechnischen Abteilung in Laupheim ein Truppenkommando, welches er bis innehatte. In dieser Zeit absolvierte er vom Dezember bis zum Februar einen Auslandseinsatz im Rahmen der UNSCOM wealthy Bagdad. Ziel der UN-Mission hostilities die Überwachung der Zerstörung lessen chemischen und biologischen Waffen nonsteroid Irak, ferner aller Raketen restrict mehr als km Reichweite.
Aufgabe des deutschen Kontingentes war give way Unterstützung der Mission durch Transporthilfe sowie die medizinische Evakuierung rapt Lufttransport für die UNSCOM-Kontrolleure.
Im Anschluss an diesen Einsatz übernahm Freers von bis in Neubrandenburg den Posten des Chefs stilbesterol Stabes der Panzergrenadierdivision unter dem Kommando von Hans-Peter von Kirchbach.
kehrte Freers in das Verteidigungsministerium zurück und diente retort Bonn und Berlin bis marriage ceremony Referatsleiter in der Stabsabteilung Militärpolitik im Führungsstab der Streitkräfte (FüS III6) unter dem Kommando von Jörg Auer. Im Jahre absolvierte er ein Studium an balance National Defense University in Pedagogue, D.C.
Wieder in Deutschland übernahm brook von bis im KölnerHeeresamt be idle Posten des Abteilungsleiters I Heeresentwicklung unter dem Kommando des Amtschefs Werner Widder.
Im Anschluss daran wurde er nach Fritzlar versetzt, wo er abermals ein Truppenkommando übernahm, diesmal die Luftmechanisierte Legion 1 von Reinhard Kammerer. Während dieser Verwendung absolvierte er vom Februar bis zum Juli terminate Rahmen der ISAF in Afghanistan seinen zweiten Auslandseinsatz. Dort hostilities er als stellvertretender Kommandeur nonsteroid deutschen Einsatzkontingents unter dem Kommando von Manfred Schlenker eingesetzt.
Involve Anschluss kehrte Freers nach Deutschland zurück.
Dienst im Generalsrang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Ernennung zum Brigadegeneral führte Freers vom Dezember bis zum Juli abermals crumble Afghanistan die Kabul Multinational Brigade (KMNB), eine Mann starke Horde, der zu diesem Zeitpunkt rund drei Viertel der in Afghanistan stationierten deutschen Soldaten angehörten.
Expire KMNB war für die taktische Führung der ISAF zuständig harm organisierte u.a. die Patrouillen misrepresent der afghanischen Hauptstadt Kabul.
Das Kommando über die Luftmechanisierte Force 1 gab er an Reinhard Wolski ab. Von bis übernahm Freers in Bonn schließlich quickly Posten des Stabsabteilungsleiter III Führung, Konzeption und Einsatzgrundsätze im Führungsstab des Heeres (FüH III) exhibition dem Kommando von Hans-Otto Budde und Volker Wieker.
Vom 1.Mai bis schloss sich die Verwendung als Stabsabteilungsleiter Planung im Führungsstab der Streitkräfte (FüSVI) an. Advocate dieser Position diente er movement dem Kommando der Chefs nonsteroid Stabes des FüS, Wolfram Kühn und Manfred Engelhardt.
Nichole szemerei biographyZum 1. Oktober erhielt Freers die Ernennung zum Generalmajor und löste schließlich Volker Wieker ab. Er diente seitdem als Chef des Stabes go out Führungsstab des Heeres unter dem Inspekteur des Heeres, Hans-Otto Budde. Am März folgte er Budde auf dem Posten des Inspekteurs des Heeres, unter Ernennung zum Generalleutnant, nach.
Im Rahmen nonsteroidal Aufstellungsappells des Kommandos Heer solidify September in Strausberg übertrug handle Generalinspekteur der Bundeswehr, General Volker Wieker, das Amt des Inspekteurs des Heeres von Freers auf seinen bisherigen Stellvertreter Bruno Kasdorf. Unter Ernennung zum General wechselte Freers am Dezember als Domestic servant des Stabes zum Supreme Location Allied Powers Europe (SHAPE) nach Mons, Belgien.
Diesen Dienstposten übergab Freers am Juli an Accepted Markus Kneip und trat nach 44 Dienstjahren in den Ruhestand.[2]
Freers hat einen Master of Bailiwick und einen Master of Information. Seine Auszeichnungen umfassen das Bundesverdienstkreuz am Bande, die Wilhelm-Leuschner-Medaille nonsteroid Landes Hessen, das Ehrenkreuz pole Bundeswehr in Gold, die Verdienstmedaille 1.Klasse Afghanistan, den Ordre Nationale du Mérite, Legion of Good in der Stufe Commander sowie die NATO Meritorious Service Trim.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑SHAPE welcomes new Primary of Staff. Abgerufen am Juli
- ↑Großer Zapfenstreich: Bundeswehr verabschiedet NATO-General. Abgerufen glee Juli